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Neu im Vertrieb: Ulmer Höh' in Düsseldorf
Der Bebauungsplan für den Südteil der „Ulmer Höh’“ ist rechtskräftig. Mehr als 100 Jahre war die Justizvollzugsanstalt im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf ein prägendes Element in der Stadtstruktur. Jetzt entsteht auf den südlichen Flächen im Bereich Ulmen- / Metzer Straße ein Wohnquartier, das mit seiner Architektur die Verbindung zum lebendigen Ortszentrum Derendorf herstellt.
An der Ulmer Höh’ errichten die DORNIEDEN Generalbau GmbH und die WvM Immobilien + Projektentwicklung GmbH sechs Mehrfamilienhäuser mit 195 Wohnungen, davon jeweils 20 Prozent als geförderter bzw. preisgedämpfter Wohnungsbau. Der Baubeginn ist für Sommer 2018 avisiert. Mit den ersten Fertigstellungen wird im vierten Quartal 2020 gerechnet.
Zwei der insgesamt sechs Mehrfamilienhäuser wurden von Investoren erworben, die die Wohneinheiten vermieten werden. Die anderen vier- bis fünfgeschossigen Gebäude mit insgesamt 109 Eigentumswohnungen gehen jetzt in den Vertrieb, der in den Händen der WvM liegt. Das Gebäudeensemble bietet Wohnungsgrößen von 30 bis 150 Quadratmeter an. Angesprochen werden damit alle Zielgruppen jeden Alters: Singles, Paare sowie Familien mit Kindern. „Die Durchmischung verschiedener Lebensstile, Mentalitäten und Menschen machen den Reiz der Umgebung aus. Die Ulmer Höh’ spiegelt die Vielfalt verschiedener Lebensentwürfe wider“, erklärt WvM-Geschäftsführer Martin Koll.
Entworfen wurden die Gebäude von den Kölner Architekturbüros Damrau-Kusserow, 3pass, Molestina und Astoc. Um eine vielfältige Bebauung des Areals sicherzustellen, hat sich das Projektteam für die Zusammenarbeit mit vier Architekturbüros entschieden. Insgesamt sieben Architekturbüros wurden zum Verfahren eingeladen und präsentierten 2016 ihre Entwürfe.
Die Fassaden sind in verschiedenen Strukturen verputzt und in einem Farbkanon gestaltet. Alle Wohnungen bieten mit (Dach)-Terrasse, Balkon, Loggia oder Garten genug Freiraum. „Mit seiner abwechslungsreichen Struktur entwickelt das Quartier einen eigenen, gut proportionierten Charakter“, erklärt Martin Dornieden, Geschäftsführer beim gleichnamigen Projektentwickler. „Der Wechsel zwischen Loggien und Balkonen verspricht ein spannendes und zugleich flexibles Architekturkonzept.“
Zu den Ausstattungs-Highlights der Eigentumswohnungen gehören unter anderem mehrfachverglaste Fenster, elektrische Rollläden, Fußbodenheizungen und eine Video-Gegensprechanlage mit Farbdisplay. Die Terrassen und Balkone sind mit eleganten Holzbelägen ausgestattet. Die Gebäude werden in nachhaltiger Bauweise als Kfw 55-Effizienzhäuser errichtet.
Das Quartier verfügt mit seinen großräumigen Grünanlagen und insgesamt zwei Spielflächen, eine davon ist Teil der ortsansässigen Kita, über eine hohe Aufenthaltsqualität. Zahlreiche Fahrrad- und Kinderwagenabstellplätze sowie viele Tiefgaragenstellplätze sorgen für zusätzlichen Freiraum.
Mehr Infos zum Projekt unter: www.ulmerhoeh.de