Auf die Hoffnung bauen

Viele Menschen verlieren aktuell ihr Zuhause, viele weitere haben bereits seit Jahren weder ein Dach über dem Kopf noch Trinkwasser in Reichweite, geschweige denn Zugang zu sanitären Anlagen. Um diesen Zustand zu ändern, hat die Hilfsorganisation Habitat for Humanity Deutschland e.V. die Initiative „Die HoffnungsBAUer“ ins Leben gerufen. Seit 2019 gehört der Kölner Bauträger WvM Immobilien + Projektentwicklung GmbH zu den Förderern der Initiative und verlängert nun sein Engagement um weitere drei Jahre. 75.000 Euro spendete das Unternehmen innerhalb der ersten drei Jahre, weitere 75.000 Euro folgen bis 2024. „Das Projekt hat mich auf Anhieb begeistert und gewinnt in der aktuellen Situation noch einmal mehr an Bedeutung“, sagt Wolfgang von Moers, geschäftsführender Gesellschafter der WvM. „Unternehmer aus der Baubranche schließen sich zusammen und tun das, was sie am besten können: sie bauen.“

Gemeinsam schaffen die Mitglieder der Hoffnungsbauer eine verbesserte Wohnsituationen für Menschen in Not, indem sie Bau- und Renovierungsmaßnahmen vornehmen sowie Zugang zu Trinkwasser und Sanitäranlagen errichten.

Besonders in akuten Notsituationen wie der Flutkatastrophe im letzten Jahr sowie im aktuellen Krieg in der Ukraine reagiert Habitat for Humanity schnell und unterstützt Betroffene beim Wideraufbau ihres Hauses oder hilft Geflüchteten aus der Ukraine in den Nachbarstaaten. 

 

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